Montegrosso Pian Latte - Imperia - Historischer Reiseführer

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Montegrosso Pian Latte

DIE GEMEINDEN > Comunità Montana Alta Valle Arroscia > C - M
Montegrosso Pian Latte (721 m üM)



Montegrosso Pian Latte ist etwa 35 km von Imperia entfernt. Ausgangspunkt für die Fahrtbeschreibung ist die SS28 in Richtung Torino und Pieve di Teco. Kurz vor Pieve di Teco befindet sich ein Kreisel und nimmt die dritte Ausfahrt, die dann durch einen Tunnel Richtung Torino führt. Es ist die Ortsumgehung und führt zu einem weiteren, eigenwillig konzipierten Kreisverkehr. Immer weiter auf der SS28 Richtung Torino und Ceva.
Nach etwa zwei Kilometern, unmittelbar nach einer scharfen Rechtskurve biegt man links ab auf die SP3 . Der dazugehörige Schilderwald enthält auch den Hinweis auf den Ort Montegrosso Pian Latte, der sich in etwa 10 km Entfernung befindet.

                           

Gleich zu Beginn fährt man durch den, bereits 405 m hoch gelegenen Ort Acquetico und staunt nicht schlecht, wenn nach dem Ortsende die kleine Kapelle mitten auf die Straße zu erkennen ist. Die SP3 schlängelt sich stetig weiter nach oben, an Weinbergen vorbei. Die Straße erinnert inzwischen mehr an einen breiten geteerten Waldweg, doch dies ist für das Hinterland schon fast typisch und irgendwie schafft man es immer, an dem Gegenverkehr vorbei zu kommen.

Der nächste kleine Ort auf dem Weg nach Montegrosso Pian Latte nennt sich Ponti und gehört zur Gemeinde Pornassio. Es lohnt sich auf jeden Fall, unterwegs kurz anzuhalten und die schmale historische Brücke sowie die alten „carruggi“ anzusehen.

               

Nach etwa 4 km gelangt man zu einer, für diese Gegend, imposanten Kreuzung. Hier weist der Weg eindeutig nach links, wenn man den Abstecher nach Montegrosso Pian Latte machen will. Man sollte sich die Zeit nehmen, wenn man nun zwischen den kleinen Weinbergen und den unterschiedlichen Gemüsefeldern die schmale Straße nach oben fährt.



Es ist ein wenig abenteuerlich, angesichts der Straßenzustände, aber die Fahrt nach oben, in die 721 m üM liegende Gemeinde lohnt sich auf jeden Fall. Montegrosso Pian Latte liegt auf einer schmalen Terrasse, an den bewaldeten Hängen des Monte Monega (1880 m). Man hat von hier aus einen pittoresken Blick auf das obere Valle Arroscia.


STORIA

Man sieht auf den ersten Blick, dass diese Gemeinde sehr stolz auf ihr Dorf ist. Mit viel Liebe zum Detail sind die Straßen, Häuser und kleinen Gässchen herausgeputzt. Man sagt, dass bereits im 14. Jhd. eine kleine Siedlung hier entstanden sein soll. Jedoch wurde Montegrosso offiziell im Stadtbuch im Jahre 1207 erwähnt. Hier stand noch der ursprüngliche Name „MONTEGROSSUM“. Man nimmt an, dass der Beiname „Pian Latte“ durch die lateinischen Namen PLANUM „Ort, der in einer fruchtbaren unbegrenzten Ebene liegt“ und LACTIS „Milch“ ergänzt wurde. Aber ich könnte mir vorstellen, dass PIAN „Brot“ und LATTE „Milch“ angesetzt wurden, weil hiervon einfach reichlich vorhanden waren.



Im Stadtbuch wurde Montegrosso deshalb erwähnt, weil die Grafen, die „Conti di Ventimiglia“ und die „Famiglia Scarella“ dieses Gebiet untereinander aufteilten, was bis dahin eigentlich die „Famiglia Garessio“ ihr Eigen nannten. Zusammen mit den Nachbargemeinden erwarb sich Montegrosso Pian Latte mit der Zeit einen hohen Status. Im Jahre 1321 verkaufte die Familie Scarella, die „Signori del Luogo“, die Herrschaften von Montegrosso Pian Latte ihren Anteil an die „Conti Lengueglia“. Ein Nachkomme der Conti Ventimiglia, Graf „Gasparo“, übergab im Jahre 1445 die Rechte an die vornehme Familie der „Conti Lascaris di Tenda“. Während der Schlacht zwischen der Republik Genua und dem „Ducato di Savoia“, dem Herzogtum von Savoyen, geriet das Dorf in Brand und musste mühevoll wieder aufgebaut werden.
Heute gehört die Gemeinde in der Provinz Imperia der Gemeinschaft „Comunità Montana Dell’Olivo e Alta Valle Arroscia“ an.


Die Gemeinde

        

Man kann nicht einen Rundgang beschreiben, denn der Ort ist doch schon klein, so dass man nur die Straße rauf und runter geht. Das soll aber nicht heißen, dass es nicht viel zu entdecken gibt. Doch in diesem Fall mach ich eine Ausnahme und lasse die Bilder sprechen, die ich während des „festa di castagna“ im Jahre 2013 gemacht habe.

                              

Kaum am Ortseingang angekommen, fühlt man sich schon richtig daheim. Die gepflegten Blumenarrangements, die vielen Sitzbänke laden einfach dazu ein, das Fahrzeug abzustellen und erst einmal den unbeschreiblichen Ausblick zu genießen. Die Parkgelegenheiten am Ortseingang sind begrenzt, doch wenn man sich durch die kleinen Straßen zum oberen Ende des Dorfes zum Park „U Cugnettu“ schlängelt, findet man auch hier eine passende Parkmöglichkeit.

Nach neuesten Zählungen – Stand 2011 – besteht die komplette Gemeinde aus insgesamt 120 Einwohnern, das heißt, inklusive dem Dorf „Case Fascei“, das etwa 6 km oberhalb von Montegrosso Pian Latte angesiedelt ist. Case Fascei besteht aus etwa 12 Höfen, inmitten der Kastanienwälder. Das charakteristische Bergdorf liegt etwa auf 1274 m Höhe und wird landwirtschaftlich und auch für die Schafzucht genutzt.

Wie alle kleineren Gemeinden im Hinterland von Imperia, leidet auch Montegrosso unter der Abwanderung der Einwohner. Um die Gemeinschaft nun aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen hat sich die Gemeindeverwaltung etwas Besonderes einfallen lassen – das „HOTEL PAESE“. Dorfbewohner haben sich zusammengefunden, um das Dorf attraktiver zu gestalten. Man hat einige alte Häuser liebevoll restauriert und bietet nun Wohnungen oder auch das ganze Haus zur Vermietung an.
Der Gast kann nun zwischen typischen Häusern im alten Dorfkern oder den traditionellen Hütten und Häusern „Case Fascei“ auf den umliegenden Weiden am Fuße des „Monte Monega“ wählen. Dies ist ein Familienurlaub der ganz anderen Art. Man genießt Urlaub in den hohen Bergen, nur gerade mal eine halbe Autostunde vom Meer entfernt. So war zumindest der Plan.

Sig. Graziano Viazzo, der Präsident der Vereinigung “Pro Loco di Montegrosso Pian Latte” hat mir hierzu noch die Information gegeben, Stand Juni 2015, dass das Vorhaben “Hotel Paese” leider noch nicht realisiert werden konnte – aus welchen Gründen auch immer. Aber es gibt auf jeden Fall schon eine Alternative: "Agriturismo Cioi Longhi" hat insgesamt 4 Zimmer zur Vermietung und betreibt wohl auch ein Restaurant. Dann gibt es noch die „Osteria del Rododendro“ die auch ein kleines Appartement vermietet. Somit wäre zumindest mal sichergestellt, dass Interessenten auf jeden Fall eine Übernachtungsmöglichkeit im Ort vorfinden werden.




Die Gemeinde ist auch sehr bedacht darauf, dass der örtliche „Alimentari“, das Lebensmittelgeschäft, alles für den täglichen Gebrauch vorrätig hat, so dass man sich die Fahrt zum nächsten großen Supermarkt wirklich sparen kann.


Traditionelle Küche



„Cucina bianca“ ist hier der Inbegriff einer guten Küche. Die Gerichte basieren auf überlieferte Rezepte, die zu den alten Zeiten der Handelsreisenden entstanden und über Jahrhunderte gesammelt wurden.
Während man zu Beginn nur die Produkte aus der Landwirtschaft und Weidewirtschaft verwendete, sind heute schon mal „farbige Ergänzungen“ wie z.B. Basilikum und Tomate beigefügt. „Bianca“ bedeutet für die Zubereitung Produkte wie Mehl, Milchprodukte, Kartoffeln aber auch Weißkohl, Lauch, Knoblauch, Rüben sowie helles Fleisch wie z.B. vom Schaf, der Ziege aber auch dem Kaninchen.
Nicht umsonst heißt die Straße, die von Montegrosso Pian Latte über Mendatica und Cosio d’Arroscia bis Pornassio führt „Strada della Cucina Bianca – Civiltà delle Malghe“.

Einfache aber leckere Rezepte findet man in der Rubrik „cucina bianca“.


Freizeit

Wenn man einfach die Seele baumeln lassen will, den Kopf frei bekommen und die Ruhe genießen will, ist man hier genau richtig. Dies bedeutet aber nicht, dass hier der Hund begraben ist. Die Dorfgemeinschaft ist groß und man freut sich auch, Kontakte mit den Gästen zu pflegen.
Naturliebhaber erfreuen sich gut beschilderter Wanderwege und können sich durchaus auch unterwegs verpflegen, denn überall findet man im Unterholz allerlei Waldfrüchte in üppigen Mengen. Auch für Mountenbiker sind hier ideale Bedingungen.
Die landschaftliche Struktur besteht aus einer einzigartigen Mischung aus Olivenhainen, Weinbergen und Kastanienwäldern. In dieser Umgebung gedeihen auf vielfältige Weise Flora und Fauna. Man merkt, wie natürlich und ursprünglich dieses Gebiet erhalten geblieben ist. Kastanienbäume, Eichen, Birken aber auch Kiefer, Tanne und Lärche bilden einen Großteil der üppigen Wälder.



Die Wiesen und Wälder beherbergen viele Tierarten. Neben den, im Hinterland von Imperia, allgegenwärtigen Wildschweinen und Hasen, entdeckt man auch Rehe, Damwild, Füchse und Dachse. Man munkelt aber auch, dass der Wolf wieder gesichtet wurde, konnte mir aber nicht eindeutig bestätigt werden.
Viele Arten von Reptilien, wie z.B. die Ringelnatter, Eidechse oder der Gecko findet man überall. Und auch hier erzählte man mir mystisches. So soll es eine Schlange geben, die einen kleinen Katzenkopf mit kleinen Ohren hat. Mir persönlich ist ein solches Reptil nicht über den Weg geschlichen, aber halten Sie einfach die Augen offen!
Auch die Vogelwelt kann sich sehen lassen. Finken, Zaunkönige, Stieglitze – um nur einige zu nennen aber auch der Auerhahn und das Rebhuhn sind in der freien Wildbahn zu entdecken. Und einige Arten der Fledermäuse haben sich hier angesiedelt.

Das Farbenspiel in der Landschaft ist besonders jetzt – ich bereiste Montegrosso im September – faszinierend. Das Herbstlaub, die leuchtend roten Rebenblätter und dazwischen das Gelb der Ginster. Thymian und Oregano säumen die Felder und auch das typisch ligurische Basilikum, Rosmarin, Majoran und Lorbeer sind in den vielen heimischen Gärten zu finden.
 
 

Im Winter können Sie im ca. 15 km entfernten Monesi – Skigebiet ihre Fahrkünste auf die Probe stellen. Sie haben sich sicher gewundert, als Sie von der SS28 abbogen und dieses Schild mit Sessellift und der Aufschrift „impianti – sciistici“ gelesen haben. Es ist tatsächlich so, dass man in den Wintermonaten dort oben seiner Leidenschaft des Skifahrens nachkommen kann. Monesi liegt 1376 m hoch, am Hang des höchsten Berges Liguriens, dem Monte Saccarello (2201 m). Es gibt insgesamt fünf Skilifte und Sessellift mit Flutlichtanlage sowie eine Eisbahn und Schwimmbad. Man nannte den Ort auch scherzhaft „piccola Svizzera ligure“ – kleines Schweizer Ligurien. Auch hier hat „der Zahn der Zeit“ genagt. Durch die Abwanderung und das Desinteresse sind die Strukturen etwas kleiner geworden. Heute sind nur noch 2 der 5 Anlagen in Betrieb. Aber auch hier versucht man durch gezielte Förderung den Wintertourismus zu reorganisieren.

Doch wenn Ihnen diese Art von Freizeitmöglichkeit doch zu viel ist, auch hier hat Montegrosso Pian Latte vorgesorgt. So gibt es im Ort einen Tennisplatz, Boccia-Bahn sowie einen Fußballplatz. Für die jüngeren Gäste steht ein schöner Spielplatz zur Verfügung.


Verpflegung



Montegrosso Pian Latte hat zurzeit zwei Restaurants mit typischen Spezialitäten.
Und vor Ort gibt es nicht nur den kleinen Supermarkt „Alimentari – non solo pane“ sondern auch Eigenproduzenten mit Weinproduktion „Ormeasco“ DOC oder auch Hersteller von Honig.


Sehenswürdigkeiten



Museo della Castagna
Das, mit großer Sorgfalt und Hingabe, eingerichtete kleine Museum ist schon ein Besuch wert. Man muss hier auf keine Öffnungszeiten Rücksicht nehmen, denn die Maschinen stehen außerhalb und überdacht. Die speziellen Maschinen zum Schlagen und Häuten der Kastanien stammen aus den 40er Jahren und gelten als Paradebeispiel der Industrialisierung. Sie sind noch voll funktionstüchtig und wenn man großes Interesse an einer Vorführung hat, sollte man die wenigen Schritte zum Rathaus wagen und nachfragen ob jemand behilflich sein könnte. Es wird sogar ein „Kastanien-Kurs“ angeboten. Doch wie und wann, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Wie gesagt, es sind nur wenige Schritte zum Rathaus.

          


          

In sechs Schritten erfährt man alles über die Kastanie. Zunächst trifft man sich in der alten Grundschule, die sich neben der Pfarrkirche befindet. Im Erdgeschoss der Schule befindet sich viel wichtiges Anschauungsmaterial. Von hier aus beginnt die „Expedition“. Zunächst erfährt man einiges über die hilfreichen Maschinen. Dann beginnt ein kleiner Spaziergang, bei dem man unterwegs einen, erst vor kurzem, restaurierten Trocknerofen bewundern kann. Weiter geht’s zu einer Waldlichtung. Hier befinden sich zwei Köhleröfen, so genannte „Carbonaie“ und dann ist man auch schon inmitten eines Kastanienwaldes. Hier erfährt man u.a. einiges über die historischen Aspekte, die Verwendung der Frucht, der technischen Verarbeitung und Lagerung der Kastanie sowie ökonomische Aspekte.

Oratorio SS Annunziata
Vor der Pfarrkirche befindet sich das, Mitte des 15. Jhd erbaute Oratorium. Zunächst erhielt das Oratorium den Namen „Oratorio di Disciplinati di Santa Maria“. Warum es geändert wurde konnte mir niemand so genau erzählen. Es ist halt so. Früher versammelten sich hier die Glaubensbrüder und hatten als Zeichen weiße Kapuzen also Kopfbedeckung. Durch das schwere Erdbeben 1887, das die ganze Region in Mitleidenschaft zog, wurde die Kapelle beschädigt. Der Schaden ist noch heute im Inneren zu finden. Beeindruckende Wandgemälde sowie das hölzerne Chorgestühl, aber auch der steinerne Altar sowie die verschiedenen Statuen beeindrucken sehr.
        
          

Chiesa di San Biagio
Die alte, ursprüngliche Kirche wurde 1465 fertig gestellt und erhielt den Namen „Chiesa di S. Biagio a Montegrosso della Pieve“. Damals bestand eine enge Verbindung zur Hauptstadt Pieve di Teco und war kirchlich Mendatica unterstellt. Erst Bischof Luca Fieschi beendete 1586 die Abhängigkeit von Mendatica. Die Kirche wurde im Krieg zwischen den Savoyern und Genua im Jahre 1625 zerstört.
Im Jahr darauf benachrichtigte man den zuständigen Bischof von der Zerstörung. Die Bewohner setzten alles daran, die abgebrannte Kirche wieder aufzubauen und nach dem Wiederaufbau kam der Bischof eigens um die Kirche zu segnen.
Seit dem Jahre 1720, nach den barocken Arbeiten des Architekten Giacomo Filipo Marvaldi, wurden keine baulichen Veränderungen mehr vorgenommen.
Bei der Außenfassade sind sich die Betrachter nicht einig. Am besten sollte man sich sein eigenes Bild machen und die Phantasie spielen lassen.
Ein ehr ungewöhnliches Element ist der Portikus - die Vorhalle, von den Einwohnern „Loggetta“ genannt. Am Glockenturm kann man noch deutlich die Steine des ursprünglichen Mauerwerks erkennen.
So einfach die Kirche von außen zu sein scheint, ist sie doch im Inneren ein kleines Juwel. Die Altäre wurden beim Wiederaufbau Anfang des 18. Jhd. Nach den ursprünglichen Vorgaben rekonstruiert. Im Jahre 1938 restaurierte Delle Piane den Bereich inter dem Altar und 1994 wurden malerische Arbeiten von dem Künstler Mariano Muratorio vorgenommen.

Kapellen und Pylonen
Auf vielen Wanderungen werden Sie kleine Kapellen oder Pylonen antreffen. JEDES Monument erzählt seine eigene kleine Geschichte.
Capella di San Sebastiano, San Bernardo, San Lorenzo, Della Madonna della Grazie, Sant’Anna, Della Madonna die Monti, Dedicata a Santa Elisabetta
Diverse Pylonen, wie z.B. Pilone di Sant’Antonino und San Marco


Veranstaltungen und Feste

3. Februar Santo patrono del paese – San Biagio  Schutzpatron von Montegrosso Pian Latte
                                                                                                               Am Morgen findet eine heilige Messe statt.
                                                                                                               Anschließend wird im ganzen Dorf gefeiert

3. Sonntag im Juli „La Spaghettata“                      Seit über 30 Jahren feiern die montegrossini ausgiebig dieses Fest

2. Sonntag Oktober Festa della Castagna          Seit über 40 Jahren feiert man, nein zelebriert man diese Tradition.
                                                                                                              Inzwischen hat man auch den Beginn es Festes etwas verschoben. 
                                                                                                              Bereits am Freitag wird man u.a. mit Vorträgen und Weiterbildungen auf das
                                                                                                              Fest vorbereitet. Der Samstag dient der Kultur und Sonntags wird dann 
                                                                                                             den ganzen Tag gefeiert, gegessen, getrunken und die typische 
                                                                                                             Edelkastanie „caldarrosta“ in allen Varianten angeboten.

Impressionen aus 2013


     

          

          

          

     

          

     

          

   

          


          


   



 
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