Diano Castello - Imperia - Historischer Reiseführer

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Diano Castello

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Diano Castello (135 m üM)

       

Die Gemeinde Diano Castello entstand etwa im 10. Jahrhundert. Es liegt im Hinterland von Diano Marina, im so genannten „Valle Dianese“.

STORIA
Der Ort „Castrum Diani“ wird im Jahre 1033 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der kleine Ort wurde, aufgrund seiner strategisch günstigen Hanglage als Festung angelegt. Die Sarazenen trieben auf abscheuliche Art und Weise ihr Unwesen, bis ins Hinterland, und Diano Castello diente hier als Abwehr. Die Bevölkerung von Diano Castello war nicht sonderlich erfreut darüber, als sich im Laufe des 11. Jahrhunderts die mächtige Feudalherrschaft der Clavesana hier im Ort niederließ. Man begann sich gegen die erdrückende Herrschaft zu wehren und bekam unerwartete Unterstützung von der Stadt Genua, die sich jedoch nicht ohne Eigennutz für die Bevölkerung einsetzte. Auch Genua wollte seine Macht und Einfluss an der Ponente weiter ausbauen und setzte sich ein als Vermittler zwischen den verhärteten Fronten der Bevölkerung sowie den Feudalherren.

Es war ein langer Kampf, doch zwischen den Jahren 1172 bis 1177 sah sich der „Marchese Bonifacio di Clavesana“ doch gezwungen, durch die Unterzeichnung entsprechender Freibriefe, die Feudalherrschaft und somit die Freigabe und Unabhängigkeit der „Castellotti“, zu bestätigen. Das „castrum“ war wieder frei und ungebunden. Ende des 12. Jahrhunderts schlossen sich Diano Castello sowie die Orte des „Valle Dianese“ wie, Diano San Pietro, Diano Borganzo, Diano Roncagli, Diano Arentino, Diano Borello und Evigno zusammen und gründeten die „Communitas Diani“. Sie waren jetzt eine freie Gemeinde, was Genua grundsätzlich akzeptierte. Jetzt hatte Diano Castello eigene Statuten und Gesetze. Es begann eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit, was auch die herrschaftlichen Gebäude aus jener Zeit dokumentieren. Das nun gegründete „Castrum“ erkannte aber die Vorherrschaft Genuas an und im Gegenzug bestätigte diese, dass sie die neue Form eines freien Gemeindeverbundes akzeptierten. Belegt wurde dies auch mit den Statuten, eine Art Gesetzestext aus dem Jahre 1363, was die präzisen Vorstellungen von einem geregelten Leben aller Einwohner der „Communitas Diani“ widerspiegelte. Wer dagegen verstieß, wurde, bis hin zum Tode, bestraft.

Erst im 18. Jahrhundert traten große Veränderungen in der Verwaltung auf. Ab dem Jahre 1747 hatte die österreichische – ungarische Monarchie einigen Einfluss auf Diano Castello. In den Jahren 1797 bis 1805 wurde die Gemeinde der Ligurischen Republik unterstellt und war nach den Napoleonischen Kriegen dann ab dem Jahre 1805 dem „Ersten Französischen Reich“ unterstellt. Nach dem „Wiener Kongress“ im Jahre 1814 wurden alle Orte wieder Italien unterstellt und 1815 an das „Königreich Sardinien“ übergeben, was dann im Jahre 1861 zum „Königreich Italien“ wurde.

Bei dem verheerenden Erdbeben von 1887 erlitten die historischen Gebäude erheblichen Schaden. Durch den unermüdlichen Einsatz der „Castellotti“ aber auch der Provinz, hat man hier erfolgreich das alte Stadtbild in seiner Authentizität erhalten und die „Palazzi“ liebevoll restauriert.


DER  ORT
Diano Castello ist umgeben von „Vermentino“-Weinbergen sowie den silbrig schimmernden Olivenhainen. Am Ortseingang von Diano Castello befinden sich auf der linken Seite einige wenige Parkmöglichkeiten, die aber meist belegt sind. Doch wenn man durch den Ort fährt, findet man immer wieder, wenn auch manchmal auf abenteuerliche Weise, ausgewiesene, großzügige Parkplätze.

      

Der Rundgang durch Diano Castello beginnt am Ortseingang, an der „Piazza Conte Giovanni Quaglia“. Hier befindet sich die alte Loggia mit den historischen Terrakotta – Fliesen. Auf diesen Tontafeln wurden die Ortsnamen des alten „Castrum Diani“, mit dem Beginn und dem Ende der Zugehörigkeit, hinterlegt. Die alte Landkarte aus dem Jahre 1773, die sich auch an der Loggia befindet, stammt von dem, damals landesweit bekannten, Kartographen Matteo Vinzoni. Darauf ist sehr gut zu erkennen, dass sich am Gesamtbild von Diano Castello bis heute so gut wie nichts geändert hat.



Links von der Loggia geht es durch zwei Torbögen in die „Via delle Torri“. Von hier hat man schon einmal einen atemberaubenden Blick auf die Küste von Diano Marina. An den Hauswänden befinden sich Wappenzeichnungen der verschiedenen Epochen und der Herrschaftshäuser. Man kann diese kleine enge Straße auch mit dem Auto nutzen und auf einen größeren Parkplatz auf der „Piazza Giacomo Matteotti“ gelangen.

    

Unterhalb der Loggia, auf der rechten Seite, geht ein schmaler Weg hinunter zur „a Scursa – antica mulattiera“. Dies ist noch ein alter Saumpfad, den die „castellotti“ nutzten, um ans Meer zu gelangen. Der Weg wurde damals mit riesigen Natursteinen gepflastert, was den Transport der Waren von und zum Meer, bei jeder Jahreszeit, doch erleichterte. Man kann sich noch sehr gut den mühsamen Transport vorstellen. Dieser Weg ist heute gepflegt und wird ausdrücklich als Wanderweg nach Diano Marina ausgewiesen.

                    

Wenn man die „mulattiera“ nach oben geht, gelangt man zum Kloster „Convento delle Clarisse“. Das Konvent sowie die angrenzende Kirche gehören zu dem Orden der Klarissen „della Santissima Annunziata“, dem Zweiten Orden des Hl. Franziskus. Gegründet wurde dieses Kloster von der, aus Porto Maurizio stammenden, Maria Leonarda. Im Jahre 1796 in Porto Maurizio geboren, lebte sie die ersten Jahre in sehr einfachen Verhältnissen und kam in jungen Jahren zunächst in das Klarissenkloster in Parasio, im alten Stadtteil von Porto Maurizio. Durch den langen Aufenthalt im Kloster hatte sie sich viele Gedanken um das Wohlergehen der armen Jugendlichen gemacht und beschloss, nachdem sie 1853 einen neuen Orden gegründet hatte, den jungen Menschen Ausbildungsmöglichkeiten zu verschaffen. Aufgrund ihrer, doch zu revolutionären Überzeugung musste sie Porto Maurizio verlassen und wurde aber in Diano Castello umso herzlicher empfangen. Die Gemeinde unterstützte Maria Leonarda und ermöglichte im Jahre 1870 den Bau dieses Klosters, dass noch kurz vor dem Tode von Maria dann 1875 fertig gestellt wurde.

Die Kirche erklärte Maria Leonarda 1989 „verehrungswürdig“, doch konnte man bis heute dem Dekret nicht nachkommen und das Verfahren einer Seligsprechung abschließen. Das Kloster beherbergt viele persönliche Dinge von Maria Leonarda, wie Bücher, Schriften und Gegenstände, die an das Leben und Arbeiten der Ordensschwester erinnern. Man sollte keine Scheu haben und an der Pforte klingeln, denn die Räume dürfen gerne besichtigt werden. Der Eingang befindet sich an der „Piazza Suor Maria Leonarda Ranixe“. In der angrenzenden Kapelle „Cappella suore SS. Annunziata“, die im neoklassizistischem Stil erbaut wurde, befinden sich unter anderem ein wertvolles Altarbild „Die Verkündigung“ des imperiesi „Leonardo Massabò, einem begnadeten Malers des 19. Jahrhunderts.

Der alten „mulattiera“ weiter nach oben folgend, gelangt man unweigerlich auf die „Via al Castello“, folgt dieser bis man, zwischen der alten Stadtmauer und den Weinreben, auf die „Via del mercato“ gelangt. Man kann schon von weitem den Glockenturm der „Chiesa di San Giovanni“ zwischen den Häusern und Bäumen neugierig hervorlugen sehen.



Oben angekommen, befindet man sich auf der „Piazza G. Riccardi“ und bestaunt erst einmal die Palme, die inmitten der hohen Mauer hineingewachsen ist. Direkt dahinter, in der „Via Borgo“ steht die, aus dem 11. Jahrhundert stammende Kirche „Chiesa di San Giovanni Battista“. Dieser Bau ist ein beeindruckendes Beispiel der romanischen Baukunst. Durch das alte schmiedeeiserne Tor gelangt man in den, typisch ligurisch angelegten Innenhof und entdeckt links hinten die kleine Kirche, wie sie fast schüchtern zwischen den alten, verknöcherten und hoch gewachsenen Bäumen hervorblinzelt.
Die Kirche besitzt nur ein Schiff, das in einer halbrunden, mit Monoforen-Fenstern ausgestatteter, Apsis endet. Es scheint, dass die kleine, seitliche Apsis erst später hinzugefügt wurde. Im Inneren befinden sich wertvolle Kunstwerke aus verschiedenen Jahrhunderten. Das bemerkenswerteste des Innenraumes ist eindeutig die Holzdecke mit den kunstvoll dekorierten Brettern und Balken. Ein fast einzigartiges Kunstwerk. Mehr als zweihundert Bildtafeln stellen Heilige und auch einfache Alltagszenen dar. Dem Betrachter werden einmalige Einblicke in die Bräuche und Gewohnheiten der Einwohner Diano Castello aus vergangenen Zeiten vermittelt. In der Nähe der Sakristei entdeckt man eine Inschrift aus dem 15. Jahrhundert. Hier wird der Stadthalter „Antonio Grimaldi“ ausdrücklich erwähnt, da er wohl einen großen Einsatz bei der Verbesserung des Straßenausbaus geleistet hatte.

         

Gegenüber des Platzes steht das „Oratorio di San Bernardino e Santa Croce“. Dieser Sakralbau aus dem Spätmittelalter erstreckt sich nicht nur über die gesamte Länge des Innenhofes, sondern überspannt mit einem Bogenbau die, am Ende angrenzende Straße „Via Guglielmo Marconi“. Das Oratorium wurde bereits Mitte des 17. Jahrhunderts fast völlig renoviert und erhielt somit barocke Elemente, wie zum Beispiel die vierteiligen Fensterelemente. Das Innere des einschiffigen Gebäudes schließt mit einem viereckigen Chor inklusive Tonnengewölbe ab. Die Brüder Tommaso und Matteo Biazaci di Busca, Kunstmaler des 15. Jahrhunderts, sollen wohl das Fresko „Maria auf dem Thron“, das sich an der rechten Wand befindet, gestaltet haben. Das Oratorium war damals Treffpunkt für Bruderschaften aber auch verschiedener religiöser Verbindungen, die im Ponente reichlich vertreten waren.

Wieder zurück auf der „Via Borgo“ entdeckt man nach wenigen Schritten schon auf der linken Seite ein weiteres Stück Historie, die „Porta del borgo“, der alte Eingang der Stadtmauer. Links und recht von der „Via Borgo“ verstecken sich immer wieder die kleinen, liebevoll gepflegten „carruggi“, die typischen Gässchen und nach wenigen Metern befindet man sich bereits auf der „Piazza Giudice“.



Der alte Glockenturm aus dem 13. Jahrhundert der „Chiesa romanica di Santa Maria Assunta“ ragt stolz empor. Die Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde Ende des 12. Jahrhunderts erbaut. An der Seite befindet sich eine Glastüre. Hier hat man die Möglichkeit in das Innere zu schauen, jedoch keine Möglichkeit, die Kirche zu betreten. Oberhalb dieser Türe ist eine weiße Marmortafel angebracht, die Maria mit dem Kinde darstellt.
Wegen des schlimmen Erdbebens im Jahre 1887 musste die gesamte Außenfassade, aufgrund immenser Schäden, komplett erneuert werden. Die drei einfachen Rundbogenfenster, sowie das kleine, im Giebel befindliche, kreuzförmige Fenster blieben erhalten. Bei Restaurationsarbeiten im Innenraum wurde festgestellt, dass man auch hier die Wände verputzt hatte. Es konnten nun wertvolle Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert freigelegt werden. So kann man heute die große Figur des Hl. Christopherus  und auch kleinere, durchaus künstlerisch begabte, Bilder mit Szenen aus dem Leben Jesu erkennen. In der Nische auf der rechten Seite, befindet sich das Fresko „Maria mit dem Kinde“. Der linke Flügelaltar stammt von einem Schüler des Künstlers Brea, der im 15. Jahrhundert das Werk „Stillende Maria mit Jesu“ gestaltet haben soll. Der rechte Altar wurde von dem Künstler „Agostino Casanova“ gefertigt. Das Kunstwerk trägt den Titel „Die heilige Lucia – Santa Lucia“ und wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts hier installiert.

Auf dem Platz vor der Kirche befindet sich auch das, erst vor kurzem, restaurierte „Teatro Concordia“. Hier beginnt nun die „Via Martini della Liberazione“ und man traut seinen Augen nicht, wenn man nur wenige Schritte entfernt vor dem „Piazza Clavesana“ steht.




„Antica sede feudale dei marchesi Clavesana“. Die Feudalherrschaft der Clavesana residierte hier im 11. bis 12. Jahrhundert. Mit viel Liebe zum Detail, aber auch das Erhalten des Ursprünglichen, macht diesen Ort aus. Man kann förmlich spüren, wie das Leben vor 1000 Jahren hier gewesen sein muss. Die „castellotti“ haben sehr viel Wissen, Zeit und natürlich Geld investiert, um diese Gebäude und auch den Vorplatz zu restaurieren.

       

Läuft man die kleine Gasse weiter, gelangt man zur „Chiesa Parrocchiale di San Nicola di Bari“. Die Kirche wurde von den beiden imperiesi Architekten „Giovanni Battista Marvaldi“ sowie seinem Sohn „Giacomo Filippo Marvaldi“, zwischen den Jahren 1699 bis 1730, nach also mehr als dreißig Jahren, in barockem Stil erbaut. Die Fassade ist durch kunstvolle Mauerblenden, den so genannten Lisenen verziert. Bei dem Erdbeben 1887 stürzten das Kirchendach sowie der kuppelförmige Abschluss des Glockenturms ein, so dass das heutige Bild der Außenfassade unvollständig erscheint. Das Innere der Kirche ist einschiffig und mit Seitenkapellen, die jeweils mit kleineren Marmoraltären ausgebaut wurden. In der bogenförmigen Apsis befindet sich ein großes Fresko des Turiner Künstlers „Luigi Morgari“, der im 19. bis 20. Jahrhundert ein anerkannter Maler war. Die Fresken im Gewölbe des Hauptschiffes stammen von Raffaele Resio, der auch schon bei der Gestaltung der „Chiesa di Sant’Antonio Abate“ in Diano Marina sein Können unter Beweis stellen konnte.



In der ersten Kapelle befindet sich auf der rechten Seite ein Altarbild aus dem 18. Jahrhundert, von Giovanni Agostino Ratti. Im Mittelpunkt des Chorraumes befindet sich ein imposanter Altar, der mit dem Holzkruzifix des berühmten Genueser Bildhauers „Antonio Maria Maragliano“ bestückt ist. An der rechten Wand ein Bild von Silvio Novaro „Ario al Concilio di Nicea“ sowie links davon, in neoklassischem Stil, ein Bild mit dem Titel „San Nicola che compie il miracolo di resuscitare un bambino“ gestaltet von F. Morro aus dem Jahre 1817. In der letzten Kapelle hängen Werke von Silvio Novaro, einem ortsansässigen Künstler aus dem 20. Jahrhundert.

Der Vorplatz der Kirche ist mit sehr viel Aufwand restauriert worden. Die gepflegten Palmen und Blumen, entlang des Platzes, laden zum Verweilen ein. Die typische Bepflasterung der „Piazza“ enthält faszinierende Muster. Der gemütliche Rundgang durch Diano Castello endet nun an dem atemberaubenden Aussichtspunkt mit Blick auf die Küste von Diano Marina.



SAGRE - Feste und Veranstaltungen
Hier im Ort finden auch zahlreiche Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel im Mai „La festa patronale di San Nicolò“, wo neben den religiösen Zeremonien auch Kunst und Handwerksausstellungen sowie Theatervorstellungen stattfinden. Ein weiteres Fest ist das „festa di fiori e piante“.
Der Mai ist aber auch gastronomisch gesehen ein kleiner Höhepunkt in Diano Castello. Rund um „la Piazza dell’Assunta“ und dem „Teatro Concordia“ befinden sich kulinarische Stände mit typischen regionalen Produkten. Am Ende der einwöchigen Veranstaltung wird der beste Jahrgangswein „Vermentino“ prämiert.
Mitte Juli veranstaltet der Ortsteil Varcavello „una sera d’estate“, eine Art mittelalterliches Fest mit Tanz und traditionellem Essen sowie eine Art Jahrmarkt.

Die wichtigsten Wirtschaftszweige in der Gemeinde sind das Olivenöl sowie der fruchtige Weißwein Vermentino. Der Wein hat eine hervorragende Qualität, was auch die vielen Auszeichnungen bestätigen.

Man sollte diesen wunderbaren Tag mit einem gut gekühlten Glas Vermentino auf einer der Barterrassen ausklingen lassen, die Landschaft und die Farben des Sonnenuntergangs genießen.


Anfahrt:
GPS-Koordinaten: 43° 55’ 26’’ N 8° 04’ 01’’
Diese Anfahrtsbeschreibung ist etwas ausführlicher, denn man muss durch Diano Marina fahren, was sich etwas „künstlerisch“ gestaltet.
Von Imperia kommend fährt man auf der SS1 nach Diano Marina, entlang der Uferpromenade, bis man den kleinen Fluss „San Pietro“ überquert hat.
Hier geht es links in die „Via delle Mimose“ gerade aus durch, bis man vor der kleinen Bahnunterführung links in die „Via Purgatorio“ abbiegt.
Jetzt immer gerade aus, bis zum Stoppschild. Hier dann rechts ab, über die Bahngleise auf die „Via Cesare Battisti“ und dem Straßenverlauf folgen. Jetzt über den Kreisel weiter gerade aus. Die SP37 in Richtung Diano Castello.



 
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