15 - 24 - Imperia - Historischer Reiseführer

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DIE GEMEINDEN > Comunità Montana Argentina > Taggia > Historischer Rundgang



15  PORTA  SOTTANA

Dies ist der älteste Zugang zur Stadt und wurde zwischen dem 16. Und 17. Jahrhundert wieder aufgebaut. Es war ein wichtiges Portal, denn man hatte direkten Zugang zur „Fontana di Santa Lucia“.


16  CHIESA   DI  SANTA   LUCIA

Angeblich ist es die älteste Kirche der Stadt. Die „Compagnia di Santa Maddalena“ bewahrt wohl auch „rätselhafte Originalschriften“, doch keiner konnte/wollte mir sagen, was diese beinhalten. Was aber sicher zu sein scheint ist, dass das heutige Aussehen der Kirche im 16. Jahrhundert abgeschlossen wurde.


17  FONTANA  DI  SANTA  LUCIA

Der, unter einem Steinbogen, platzierte Brunnen aus dem 13. Jahrhundert, war einer der wichtigsten Standorte der Wasserversorgung in Taggia.


18   PORTA  SOPRANA

Dieser alte Eingang zeichnete sich durch seinen niedrigen Torbogen aus. Diese Bauweise war typisch für die alten westligurischen Dörfer.


19   IL  CASTELLO


linke obere Hälfte sind die Ruinen des castello zu erkennen

Dieses Gebäude diente ursprünglich bis Anfang des 13. Jahrhunderts zur Verteidigung der darunterliegenden Siedlung von Taggia. Man baute mit den Jahren dieses castello zu einer Festungsanlage aus, so dass ab dem Jahre 1564 dies der Unterschlupf für Frauen Kinder und die Alten war, wenn die „pirati barbareschi“ wieder das Land attackierten.
Der Weg zum Schloss führte früher über die alte „Via San Dalmazzo“. Die ältesten Häuser standen unterhalb des castello. Der Weg ins Hinterland führte unweigerlich hier vorbei.


20   PORTA   DI  VIA   LITTARDI

Im 13. Jahrhundert erbaut, gehört dieses Tor zu einem der Ältesten in Taggia. Nicht weit von einem „casa – torre“, inmitten der Laubengänge wurde dieses Portal reingesetzt.


21  PORTA  BARBARASA

Ursprünglich war dieses Tor im „Valle Barbarasa“. Während der städtischen Bauphase Mitte des 16. Jahrhunderts, wurde dieses Tor dann in die Stadtmauer integriert.


22   FONTANA  DELL’ACQUEDOTTO  DEL  1555

Ein gutes Beispiel für den Brunnenbau des 16. Jahrhunderts. Ein Aquädukt, das das Wasser der Bergkämme nicht nur nach Taggia sondern auch in das Hinterland brachte.


23  CHIESA  E  CONVENTO  DI  SANTA  TERESA

Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts war hier nur das Convento, wo die Mönche “Monarche carmelitane” ihre Arbeit verrichteten. Anfang des 18. Jahrhunderts kümmerten sie sich dann um den Neubau der Chiesa. Seit dem späten 19. Jahrhundert wurden die Räume dann auch den Bürgern zugänglich und noch heute nutzt man dieses Gebäude für kulturelle Zwecke.


24  PALAZZO  PRETORIO

Der Palazzo stammt aus dem 13. Jahrhundert und diente der Stadtverwaltung. Über die vielen Jahre erfuhr das Gebäude viele Um- und Anbauten, letztmalig im 18. Jahrhundert.


 
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