25 - 34 - Imperia - Historischer Reiseführer

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DIE GEMEINDEN > Comunità Montana Argentina > Taggia > Historischer Rundgang



25  PALAZZO  DE   FORNARI

Seit dem späten Mittelalter wohnte die Familie „De Fornari“ in der „Via San Dalmazzo 24“. Das Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist wie eine Art von Reihenhaus in die mittelalterlichen Gebäude zusammengeführt. Es war die Residenz des „Mons. Carlo Maria De Fornari, Protettore del convento di Santa Teresa“.


26  CHIESA  E  CONVENTO  DEI  PADRI  CAPPUCCINI

Kirche und Konvent wurden im Jahre 1610 fertiggestellt, so dass dann bis zum Ende 1615 die Mönche sich in Taggia niederlassen konnten. Man kann noch heute die einfachen Strukturen erkennen, wie die Mönche lebten.


C  VIA  SAN  DALMAZZO

            


27   PORTA  DEL   COLLETTO

Nachdem die Stadtmauer ergänzt wurde, setzte man dieses Portal, als Verbindung zum hintern Tal.


28   CHIESA  DI  SAN  BENEDETTO  AL  COLLETTO

Das ursprüngliche Oratorio wurde während des Krieges 1625 zerstört und bis 1645 wieder aufgebaut. Der Hauptaltar stammt aus dem Jahre 1733 und wurde von Giacomo Filippo Marvaldi entworfen.


29  CHIESA  DI  NOSTRA   SIGNORA  DEL  CANNETO

Der Ursprung dieser Kirche liegt im 12. Jahrhundert. Sie wurde im Laufe der Jahre viele Male an- und umgebaut. Es beherbergt unter anderem ein Wandbild aus dem Jahre 1547 von den Brüdern Giovanni e Luca Cambiaso, in Zusammenarbeit mit Francesco Brea.


30   VILLA  RUFFINI

Erbaut im 17. Jahrhundert war es zunächst die Vorstadtvilla der „Curlo“- Familie und später dann die Residenz der Kapuzinermönche. Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte das Haus dann „Eleonora Curlo“. Sie war die Mutter der Brüder „Jacopo“, der für das „risorgimento“ einstand und dann gab es noch „Giovanni“, seines Zeichens Patriot und Schriftsteller.


31  OSPEDALE  DI  SANT’ORSOLA

          
noch hinter dem Oratorio liegt unscheinbar der Eingang                                                                             Eingang Ospedale

Das Krankenhaus war mit der Bruderschaft der “Rossi” eng verbunden und versorgte auch die Pilger. Das Gebäude wurde im frühen 17. Jahrhundert (Portal von 1604) errichtet und bis zum Jahre 1684 fertiggestellt. Heute dient das Gebäude mit seinen hohen Räumen als Sitzungssaal der Bruderschaft.


32   ORATORIO  DELLA   SS.MA   TRINITÀ   DEI  ROSSI

                                             

Dieses, denkmalgeschützte, Oratorium des späten 17. Jahrhunderts ist reich an eindrucksvollen, künstlerisch wertvollen Schätzen. So gibt es viele Originalgemälde, aber auch Kopien berühmter Gemälde sowie ein mehrfarbiges Relief des Künstlers „Salvatore Revelli“ mit dem Titel „Cristo Morto“ aus dem 19. Jahrhundert.

                                  


                             



33  CHIESA  E  CONVENTO   DELLE  SUORE  DOMENICANE



Zu Beginn des 18. Jahrhunderts kamen die Dominikaner Mönche, als Abgesandte des Turiner Klosters „di Chieri“. Es sollte hier nur ein vorläufiger Standort werden, doch mit Hilfe des Meisters „Giacomo Filippo Marvaldi“ wurde dieses Gebäude, bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts, zur Heimat der Dominikaner. Vervollständigt wurde das neoklassizistische Gebäude zwischen den Jahren 1845 bis 1847.


34  BASTIONE  DEL   PONTE



Die Bastion hatte die Aufgabe, Angriffe von Castellaro zu verteidigen. Die Bastion war einst in die Stadtmauer, die auch entlang des Flusses Argentina verlief, integriert.

 
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